Wir nutzen Corona in seiner Totalität als Stoff für Gespräche.
Dabei zäumen wir das Pferd von hinten auf und geben dem Zuhören und der Empathie das Hauptgewicht. Wertschätzung unseres Gesprächspartners ist der Ausgangspunkt. Wir entscheiden uns also unser Gegenüber so anzunehmen, wie es ist und dem zuzuhören, was es zu sagen hat. Das setzt voraus, dass wir Interesse am anderen entwickeln und ihre oder seine Motivation verstehen wollen. Deshalb stellen wir Fragen. Und der oder die Andere? Er oder sie bekommt Raum und Gelegenheit sich und die eigenen Gedanken zu entfalten und zu erzählen.
Folgende Fragen leiten uns:
Wir verstehen das Angebot "Reden wir!" als „offenen Trainingsraum“.
Das heißt, wir stellen Fragen, legen aber keine Antworten fest, sondern stellen die gemeinsame Erfahrung in den Mittelpunkt.
Von daher sind unsere Ziele folgende:
Wir sind um wertvolle Erfahrungen reicher.
Wir haben neue, andere Sichtweisen kennengelernt.
Wir haben intensive Gespräche geführt.
Wir haben gelacht und waren mit Interesse dabei.
Wenn Sie darüber hinaus mehr Bewusstheit für Ihr eigenes Denken, Atmen und Sprechen
erfahren, ist das natürlich beabsichtigt, liegt aber ausschließlich in Ihrer eigenen Macht.